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Gabriele Hasler

Stimme Wort Musik

„Eine der wandlungsfähigsten, mutigsten,
kreativsten Jazzstimmen Europas.“
(Joachim Ernst Berendt, SWF 1986)

„Selbst in ihren experimentellsten Projekten ist ihre Herkunft aus der Jazzimprovisation immer durchzuhören: in der spielerischen Sensibilität, in ihrem Gespür für die rhythmische Kraft von Sprache und Melodie sowie in der dramaturgischen Abwechslung klar vorgeplanter kompositorischer und freier improvisatorischer Partien.“
(Wolfram Knauer, Play yourself, man!, Reclam 2019, S. 469f)

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Foto: Roger Hanschel

Gabriele Hasler

erhielt ihre Ausbildung u.a. am Berklee College of Music, Boston, USA.

Ihre Ton-und Klangsprache ist geprägt von der Auseinandersetzung mit zeitgenössischem Jazz, elektronischer Klangkunst und Avantgardepop. Die Erforschung des Instruments Stimme führte zu einer ausgefeilten Sammlung von Extended Techniques, die sie teilweise in ihren Kompositionen zum Thema macht. Eine wichtige Rolle in ihrer Arbeit spielt die Sprache, deren Untersuchung auf Klangparameter, das Isolieren und Erforschen von Klang- und Geräuschsplittern, die sich aus ihr herausarbeiten lassen. Auch lässt sie sich von Räumen und deren Akustik inspirieren, sie gibt Konzerte in Galerien, Maschinenräumen und Treppenhäusern. Ihre Stimme setzt sie sowohl rein akustisch wie mikrofoniert ein, in ihren „Hörichten“ kommen themenbezogene Fieldrecordings, Soundscapes und Loops hinzu.

Sie lehrte an der Musikhochschule Frankfurt und gab Workshops u.a. in Riva/Italien, Monterrey/Mexiko, Mumbai/Indien, Lomè/Togo sowie an zahlreichen deutschen Musikhochschulen. Ihre Konzerttätigkeit führte sie nach Südasien, in die Türkei, nach Togo und nach Nordafrika (Goethe Institut), nach Mexiko, Kanada, in die USA sowie in zahlreiche europäische Staaten.

1985 erhielt sie den SWF Jazzpreis, mit dem Preisgeld gründete sie 1986 ihr eigenes Plattenlabel Foolish Music, auf dem bisher 22 Produktionen erschienen sind. Drei der Veröffentlichungen erhielten den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Sie erhielt zahlreiche Kompositionsaufträge (u.a. WDR, NDR, HR, SDR, SWF) und war langjährige musikalische Partnerin des Dichters Oskar Pastior.
Mit ihrer Soloperformance G.bete 365 war Gabriele Hasler u.a. für das Goethe Institut zu Gast beim LEM Festival Barcelona (E) und beim Festival für Neue Musik, Museo Vostell, Caceres (E). Seit 2016 veröffentlicht Gabriele Hasler bei LAIKA Records, die letzte Veröffentlichung „Herden und andere Büschel“ erhielt den Deutschen Schallplattenpreis 1/2021 in der Kategorie Grenzgänge.

Im Mai 2023 erscheint ihre CD „pAtTeRnS“ bei Laika Records. Es handelt sich um einen Livemitschnitt, bei dem Hasler ihre Stimme mittels einer Loopstation vervielfältigt. Das komplette Programm ist wortfrei.

Zusammenarbeit u. a. mit Anders Jormin, Louis Sclavis, Andreas Willers, Günter Baby Sommer, Jaap Blonk, Lauren Newton, Lindsay Cooper, Birgit Ulher, Claudio Puntin, Han Bennink, Arkadij Schilkloper, Gunter Hampel, Urs Leimgruber, Reggie Workman, Andrew Cyrille u.v.a.

Projekte chronologisch

1981 – 89 „Gabriele Hasler & Foolish Heart“
Quartett, Klaviertrio plus Gesang, Kompositionen/Texte: Gabriele Hasler u.a. mit Frank Wunsch, Bob Degen (p), Gunnar Plümer, Sigi Busch, Manfred Bründl, Dieter Manderscheid (b), Jörn Schipper (dr)
Zahlreiche Tourneen und Festivalauftritte im In-und Ausland (u.a. Deutsches Jazzfestival Frankfurt, Theaterhaus Stuttgart, Jazzfestival Würzburg, Jazzfest CH-Luzern, Jazzfestival A-Graz, Jazzfest F-Mulhouse, für das Goetheinstitut Konzerte in Tunesien, Marokko und Algerien)
Zahlreiche Rundfunk-und Fernsehproduktionen
(u.a. ZDF-Aspekte; WDR, SDR, HR, BR, NDR)
Veröffentlichungen: „Crazy“ Thein (1984)
„God Is A She“ Foolish Music (1986) Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

1988 Mitbegründerin von „dAs prOjekT“
Gabriele Hasler voc, comp, lyrics / Hugo Read as, comp / Andreas Willers git, comp / Thomas Heidepriem b, comp / Jörn Schipper dr/ comp
Zahlreiche Tourneen und Festivalauftritte im In-und Ausland (u.a. Jazzfestival Würzburg, Jazzfestival Stuttgart, Jazzfest F-Mulhouse, Jazzfestival
F-Strasbourg)
Rundfunk-und Fernsehproduktionen (u.a. für 3-SAT, Bayerisches Fernsehen; HR, BR, WDR)
Veröffentlichung: „dAs prOjekT“ Foolish Music (1988)

1989 – 91 „Hasler Bründl Schipper“
Gabriele Hasler voc, comp, lyrics
Manfred Bründl b, comp
Jörn Schipper dr, comp.
Tourneen und Festivalauftritte (u.a. für das Geotheinstitut Konzerte in Indien, Nepal, Sri Lanka, Pakistan und in der Türkei) Rundfunk – und Fernsehproduktionen (u.a. für 3-SAT, Bayerisches Fernsehen; WDR).
Veröffentlichung: „Listening To Löbering“ Foolish Music (1989) Livemitschnitt

1989-95 „OrganIC VoICes“
Gabriele Hasler voc, comp / John Wolf Brennan organ, comp /als Gäste: Peter Schärli trp / Christian Muthspiel trb
Tourneen, Festivalauftritte, Produktionen vor allem im Schweizer Raum (u.a. Jazzfestival Biberach, Jazzfest Luzern, Jazzfestival Leipzig). Veröffentlichung: „OrganIc VoICes“ Leo Records (1994)

1991-94 „Gabriele Haslers Personal Notebook“
Gabriele Hasler voc, comp, lyrics / Thomas Heberer trp / Jörg Huke trb
Wollie Kaiser ts, bcl, cbcl / Jörn Schipper dr
Tourneen, Festivalauftritte, Produktionen (u.a. Jazzfestival Mainz, Jazzfestival Westerstede, Jazzfestival Luzern, Jazzfestival A – Salzburg, 3-SAT, NDR Workshop, Bayerischer Rundfunk, Jazzwelle München, WDR)
Veröffentlichung: „Gabriele Haslers Personal Notebook“ Foolish Music (1990)

1992-96 „sonetburger“
Gabriele Hasler voc, comp / Elvira Plenar p / Andreas Willers  git
Nach Texten von Oskar Pastior (Auftragskomposition des NDR)
Konzerte, Festivalauftritte, Produktionen (u.a. NDR Workshop, Jazzfestival Frankfurt, Jazzfestival Würzburg, WDR, HR; auch mit Oskar Pastior gemeinsam)
Veröffentlichung: „sonetburger“ Foolish Music (1993)

1992-94 „Spiders Lovesong“
Gabriele Hasler voc, comp, lyrics / Georg Ruby p
Konzerte, Festivalauftritte, Produktionen (u.a. Jazzfestival Kassel, Jazzfestival Gießen; WDR)
Veröffentlichung: „Spiders Lovesong“ Foolish Music (1993)

1994-2011 Duo Hasler Hanschel
Gabriele Hasler voc, comp / Roger Hanschel as, comp
Tourneen, Festivalauftritte, Produktionen (u. a. SFB, Jazzfestival Roth, BR, Jazzfestival F-Mulhouse, Jazzfestival Jazz d´Or F–Strasbourg, Festival Bimhuis NL Amsterdam)
Veröffentlichung:
„Go In Green“ JazzHausMusik (1995)
“Pigeon” JHM 120 (2002)
“Lovesongs” Foolish Music (2003)
Preisträger beim JazzArt Wettbewerb NRW 2004
„Canta Rhei“ Foolish Music 211 007
„Styr“ Foolish Music 211 008
(mit Dietmar Bonnen, piano, Stimme, diverse Klangerzeuger)

1996 „Gabriele Haslers Rosenstücke“
Gabriele Hasler voc, comp, lyrics / Thomas Heberer trp / Wollie Kaiser saxes, bcl / Jörg Huke trb  Susanne Müller-Hornbach cello / Martin Wind b / Jörn Schipper dr
Veröffentlichung: „Gabriele Haslers Rosenstücke“ Foolish Music (1996) Koproduktion mit dem WDR

1996 „Familienglück“
Gabriele Hasler voc, comp / Hans Lüdemann p / Andreas Willers git
Nach Texten von Oskar Pastior (Auftragskomposition des NDR)
Konzerte, Produktionen (auch gemeinsam mit Oskar Pastior, Lesung).
Veröffentlichung: „Familienglück“ Foolish Music (1997)

1999 – 2002 „Gabriele Haslers Personal News“
Gabriele Hasler voc, comp / Roger Hanschel mezzosax / Claudio Puntin cl, bcl / Christof Thewes trb

2003 Tentett “Gabriele Haslers Relevant News”
(Musikalische Leitung: Christof Thewes), Gabriele Hasler voc, comp / Christof Thewes trb, arr / Roger Hanschel as / Claas Willeke as, bari, bcl / Hartmut Oßwald ts, bcl / Helmut Becker trp / Ralph Beerkircher git / Tomas Ulrich vc / Martin Schmidt eb, mandolin / Daniel Prätzlich prepared dr

2002 – 2015 “Flow”
Gabriele Hasler Solo akustisch in der Ostkrypta des St. Petri Doms, Bremen

2003 “Study Nature” (Auftragskomposition)
Gabriele Hasler voc, comp / Roger Hanschel as
Kammerchor Harvestehude unter der Leitung von Claus Bantzer
Uraufführung im Bremer St. Petri Dom, Januar 2003

2003  “Flow – Hörstück für Stimme, Kleid und Elektronik”
Soloperformance
Uraufführung im Bremer St. Petri Dom, September 2003
Veröffentlichung: “Flow” Foolish Music (2004)

1997 – 2006 “Sprache. Stimme. Stimme. Klang.“
Oskar Pastior, Lesung / Gabriele Hasler, Stimme, Komposition
Zahlreiche Veranstaltungen, u. a. für die Literaturhäuser Hamburg, Frankfurt, Köln (WDR-Mitschnitt)

Im Herbst 2005 entstand als Auftragskomposition „Around and Around“ für den Universitätschor Bremen (Ltg. Susanne Gläß)
Uraufführung Februar 2006 im Bremer St. Petri Dom

2004 – 2006 “frösche und teebeutel”
Oskar Pastior, Lesung / Gabriele Hasler, Stimme, Komposition / Roger Hanschel, Altsaxophon
Veranstaltungen u.a. im Künstlerhaus Edenkoben, Literaturhäuser CH -Zürich, CH – Bern, Frankfurt, Bonn und Hamburg
Im Februar 2007 Uraufführung von „frösche und teebeutel“ für gemischten Chor, Solostimme und Altsaxophon (mit dem Darmstädter Konzertchor, Ltg. Wolfgang Seeliger)
Veröffentlichung „frösche und teebeutel“ Foolish Music 211006

Im März 2007 Gast beim Internationalen Jazzmeeting Monterrey, Mexico
(u.a. mit Andrew Cyrille und Reggie Workman)

Im Oktober 2007 Uraufführung des Kinderoratoriums „Die Stunde Welt“
Nach Texten von Oskar Pastior. Kompositionsauftrag des St. Petri Doms, Bremen für Kinder-und Jugendchöre und Ensemble.
Komposition:Gabriele Hasler, musikalische Leitung: Ilka Hoppe, Choreographie: Gudrun Soujon, Videoarbeiten: Monika B. Beyer
Wiederaufnahme Mai 2009 im Rahmen des Deutschen evangelischen Kirchentags in Bremen
Veröffentlichung 2013 beim Furore Verlag

Seit 2007 „G.bete 365“
Soloperformance für Solostimme akustisch und diverse Klangobjekte.
„G.bete 365“ war u. a. für das Goethe Institut zu Gast beim LEM Festival Barcelona () und beim Festival für Neue Musik, Museo Vostell, Caceres (E).
Veröffentlichung „G.bete 365“ Foolish Music 211 107 (Koproduktion mit Radio Bremen)

November 2009 Uraufführung des Porträtfilms „Drei Mantren für Pi und Pi“
von Monika B. Beyer in der Kulturkirche St. Stephani, Bremen

Von 2009 – 2019 führte Hasler „Klangbäder“ durch.
Ein „Klangbad 100“ ist eine vokale Großperformance mit Projektchor, Klangerzeugern und Solostimme (Darmstadt, Frankfurt, Kassel, Bremen, Nürnberg, Kleve, Bremerhaven).

März 2012 „Walden oder Das Gurren der Tauben“
Eine sinnliche Klangperformance nach Texten von Henry D. Thoreau
von und mit Gabriele Hasler
Mitwirkende: Reinhard Schimmelpfeng (Obertongesang, diverse Instrumente)
1. Ukulelenorchester Bremen (Ltg. Olaf Emig)
Bremer Obertonchor (Ltg. Reinhard Schimmelpfeng)
Projektchor Klangbad (Ltg. Gabriele Hasler)
Aufführung in der Kulturkirche St. Stephani Bremen, Mitschnitt Radio Bremen.

2013 Konzertreihe „Vokale Unikate“ für das Gerhard – Marcks – Haus, Bremen

2013 Solo CD “im bauch der vokale“ (Foolish Music)
(Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Rubrik Grenzgänge)

2014 Konzert für Stimmen, Schreibmaschinen und Paternoster
Improchor Bremen, Ltg. Gabriele Hasler
Bremen, Haus des Reichs

6. Oktober – 1. November 2014
„crossfade“
Gabriele Hasler. Stimme
Gunhild Tuschen. Zeichnung
tägliche Performance um 18:00 Uhr, Dauer 35 Minuten
Bremen, Klattendiek

2016 „Das große Simultangedicht – 100 Jahre Dada“
Projektchor der 100 Dadaist*innen
1. Bremer Nähmaschinenorchester
Ltg. Gabriele Hasler
Bremen, Weserburg/Deutsches Chorfest Stuttgart

2016 CD „fundstücke“ mit Günter „Baby“ Sommer, Koproduktion mit Radio Bremen (Laika Records).

2016 „10 Stationen“ UA Weserburg, Bremen
Konzert für Stimme, Flügel und Elektronik nach Sätzen von Jochen Gerz

Oktober 2016 Künstlerresidenz in P – Mértola

2017 „Die Pfirsichmaschine“
Konzert für Stimme, Licht, Elektronik und Maschinenraum
Gabriele Hasler Stimme, Elektronik, Loops
Katharina Berndt Overheadprojektionen
Bremen, Haus des Reichs

Seit 2016 „Hörichte“

Höricht Vegesack
(mit Matthias Entrup, vibes, perc)

Höricht Norden
(mit Markus Markowski, git, perc)

Höricht Blau ist immer
(mit Barbara Koch, live painting/Hans Heller Lesung)

Höricht Schaalsee
Gesendet 2019 beim schottischen Klangkunst-Radiofestival „Radiophrenia“

Höricht Altona-Klopstock, Pontons, Carillon

Höricht Porzellan – Die Schönheit des Zerbrechens
(mit Stephan Krause, perc)

Höricht Worpswede – Seven Stills
(mit Birgit Ulher, trp, radio, speaker, sound objects)

Höricht Wasser
(mit Markus Markowski, git, perc/Katharina Berndt Overheadprojektion)

Mai 2019 Künstlerresidenz Worpswede (Galerie Randlage)

als Solistin zu Gast:

1991 Tribschen Sinfonietta (Ltg. John Wolf Brennan, CH-Luzern)

1991 „Südpool“ (Ltg. Bernd Konrad, Herbert Joos; u.a. mit Thomas Heidepriem, Günter Lenz, Claus Stötter, Günter „Baby“Sommer)

1992 „Rooms“ (mit Lindsay Cooper, Elvira Plenar)

1993 „Tu Deinen Mund auf für die Stummen“, Jazzkantate von Claus Bantzer für Sologesang, Jazzensemble, Sprecher und Chor (mit Christof Lauer, Bobo Stenson, Gunnar Plümer, Ralf Hübner, Christoph Bantzer und dem NDR Chor; nach Texten von Peter Rühmkorf und Erich Fried) weitere Aufführung 1998 in F-Marseille

1993/94 „Jörn Schippers Blue Room Ensemble“
(Ltg. Jörn Schipper; u.a. mit Dieter Manderscheid, Wollie Kaiser)

1994 „5:8“
eine Produktion des Mutare Musiktheaters Frankfurt nach einer Komposition von Gerhard Müller-Hornbach für Solostimme, Tanz, Licht und drei Schlagzeuger

1995 „seinesgleichen“
NDR- Auftragskomposition nach Texten von Oskar Pastior (mit Elvira Plenar und Andreas Willers)

1995 Auftragskomposition „Gebirge und schöne Mühen“ nach Texten von Tina Stroheker für Stimme, Sprecher und Gitarre / (Kunstverein Eislinge

1995 Komponistin/Sängerin/Darstellerin bei „Crossfade“, einer Produktion des Mutare Musiktheaters Frankfurt (Regie Andrea Schwalbach;u.a. mit Lars Lindvall, Renate Wicke, Susanne Schyns) Uraufführung Mousonturm Frankfurt; 1996 Maifestspiele Wiesbade

1996 „Andreas Willers Octet“ (Ltg. Andreas Willers; Jörg Huke, Arkady Shilkloper, Claudio Puntin,Matthias Schubert, Anders Jormin und Jim Black)

2000 „fundstücke“ (mit Günter „Baby“ Sommer)

2002 –2006 „Ex Tempore“
(Musikalische Leitung: Ursel Schlicht (New York) u.a. mit Jamie Baum, Tomas Ulrich, Ravish Momin, Thomson Kneeland, Hakim Ludin; Konzerte u.a. in New York und beim Guelph Festival, Kanada, 2004

Als Solistin war Gabriele Hasler zu Gast bei den Rundfunk Big Bands Stuttgart (SDR), Hamburg (NDR), Frankfurt (HR), Köln (WDR) und Kopenhagen

Copyright © 2013 Gabriele Hasler